E-Zigaretten sind im Lauf der letzten Jahre in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Mittlerweile haben viele Raucher den Umstieg gewagt und ebenso viele haben den Reiz der E-Zigarette für sich entdeckt. Wie auch beim Tabak handelt es sich bei der E-Zigarette um einen Milliardenmarkt, der hart umkämpft ist. Die Anbieter zeigen sich seit der erstmaligen Einführung der Technik besonders kreativ, sodass es heute zahlreiche Varianten auf dem Markt gibt. Wer den Umstieg von der Zigarette zur E-Zigarette wagen oder generell mehr über das Thema erfahren möchte, der weiß eventuell gar nicht, wo und wie sich der Einstieg am besten gestalten lässt. Angesichts dessen werden in diesem Artikel die größten Unterschiede der derzeit gängigen Varianten klar und deutlich dargelegt.
Die richtige Variante finden – worauf es zu achten gilt
Der Begriff der E-Zigarette hat sich mittlerweile eingebürgert, doch der Betrachter, der sich genauer mit dem Thema auseinandersetzen möchte, hat mittlerweile festgestellt, dass nicht jede erhältliche Variante in ihrer Form der tatsächlichen Zigarette gleicht.
Besonders komplex präsentieren sich die Unterschiede bei den E-Zigaretten dann, wenn eine solche einem lieben Menschen zum Geschenk gemacht werden soll. Nicht jede E-Zigarette passt zu jedem Typ von Raucher und während der eine ein besonders großes und leistungsstarkes System bevorzugt, mag es ein anderer vielleicht klein, elegant und möglichst unauffällig. Es ist nicht immer einfach, Geschenke für den Gentleman zu finden, doch sind die Grundzüge der modernen E-Zigarette verstanden, so lichtet sich das Feld, das sich aus dem erstaunlich großen Angebot ergibt, relativ schnell.
Der Mod
Bei der Erfindung des Akkus haben die klugen Köpfe dahinter gewiss nicht daran geglaubt, dass ihre Technik in der fernen Zukunft einmal ein wesentlicher Bestandteil einer elektrischen Zigarette ist. Tatsächlich handelt es sich beim sogenannten Mod um ein Bauteil, das zu jeder E-Zigarette, egal, welcher Bauart diese entspricht, gehört. Der Mod fungiert in der Regel als Griffstück, denn dort ist der leistungsstarke Akku untergebracht. Anfänger entscheiden sich zu Beginn in der Regel für eine Variante, in der neben dem Mod sämtliche weiteren Bestandteile der R-Zigarette enthalten sind, um unmittelbar mit dem Dampfen anfangen zu können.
Der Clearomizer
Beim Clearomizer handelt es sich, wie es der Name bereits verrät, um ein transparentes Behältnis, in dem sich das Liquid, das später verdampft wird und die Verdampferspule befinden. Der Kenner, der mit der Technik bereits bestens vertraut ist, kombiniert Mod und Clearomizer nach seinem Willen, der Anfänger entscheidet sich für ein Modell, das sämtliche Bestandteile schon enthält. Zu beachten ist dabei, dass ebenfalls die richtigen Liquids zum Einsatz kommen. Ebenfalls sei vor minderwertigen Liquids und deren gesundheitlichen Folgen gewarnt. Grundsätzlich ist das Dampfen im Vergleich zum herkömmlichen Rauchen günstiger, doch bedeutet das nicht, dass an der falschen Stelle gespart werden soll.
Die Pod-Variante – immer beliebter und stressfrei
In letzter Zeit wird die Variante, die sich vorgefertigter, austauschbarer Pods bedient, immer beliebter. Diese Varianten sind oftmals die Antwort der Tabakindustrie, die sich einer starken Konkurrenz ausgesetzt sieht. Zusammen mit einem eleganten und edlen Whiskey-Set, sind solche Pod-Systeme ein hervorragendes Geschenk für den Kenner, der sich dem Guten, aber vor allem dem Fortschritt und dem eleganten Genuss nicht verweigert.